29 Mrz 2013

Show Your Gear

Spieler die bereit sind, auch bei der Ausrüstung Top-Notch zu sein

Willkommen zu einem weiteren Gear-Test! „Top-Notch“ zu sein, dass ist und war schon immer eine der Anforderungen von Team Tactics. Spielerisches können ist dabei die eine Sache, die Ausrüstung um den individuellen Spielstiel zu unterstützen eine andere. Heute werde ich, Temnis von Team Tactics euch einen detaillierten Blick auf meine Ausrüstung geben. Dabei werden wir uns genau ansehen, welche Ausrüstung warum angeschafft wurde und wie sie mich auf dem Feld in meinem Spielstiel unterstützt.

Paintball wird von vorne gespielt, gewonnen und verloren!

Spielstil

Um zu verstehen wie die Ausrüstung meinen Spielstiel unterstützt, muss man verstehen wie mein Spielstiel funktioniert. Ich spiele seit dem Ende des Jahres 2008 Paintball und habe bereits sehr früh eine Regel erkannt, die mein Team Captain immer wieder predigt „Paintball wird von vorne gespielt, gewonnen und verloren!“. Eben danach richtet sich mein Spielstiel. Ich versuche immer aktiv nach vorne zu gehen und den Gegner unter Druck zu setzten. Egal ob bei LowCap Szenarios oder auf einem BigGame. Mit ordentlich Druck machen die Gegenspieler Fehler und werden anschließend ruck zuck durch die Backplayer markiert.

titel

Aber was sind die Anforderungen an eine Ausrüstung, die einen solchen Spielstiel unterstützt? Zu allererst muss die Ausrüstung leicht sein und darf den Spieler nicht in seinen Bewegungen einschränken. Gleichzeitig müssen alle Einzelteile fest am Körper sitzen und dürfen nicht schlabbern. Gerade bei Sprüngen, Slides oder Supermann-Dives ist das enorm wichtig! Zudem muss alles dran passen, was für ein erfolgreiches Spiel notwendig ist. Dabei muss diese Ausrüstung jederzeit schnell und einfach erreichbar sein.

 

Das Gear
Wir werden uns heute auf das LowCap / Magfed Setup konzentrieren. Wo sich das BigGame Setup vom gezeigten unterscheidet werde ich es erwähnen und die Unterschiede beschreiben. Die Unterschiede sind zwar gering, passen die Ausrüstung aber an die Anforderungen eines BigGames an. Das ist wichtig, da die Herausforderungen eines BigGames sich teils stark von denen eines LowCap Szenarios unterscheiden.

 

Kit-Liste gesamtFRONT
Die Basis meines Kits besteht aus:

TRU SPEC Tactical Response Uniform (Feldhose & Einsatzjacke)
Arbeitsschuhe von Baltes
Valken Impact Handschuhe
Kipsta Baselayer
Auf dem Kopf trage ich (von innen nach außen):

Dünnes Kopftuch
Headband
BeX Schlauchschal
Dye i4 Paintball Maske
 

Viele haben ihr Gear nun gesammelt an einer einzelnen Weste hängen. Ich habe es aus diversen Gründen in 2 Module aufgeteilt. Das sieht dann folgendermaßen aus:

 

 

Modul 1: Gürtel

5.11 LBE Belt
Blackhawk SERPA Plattform mit MERCgear T8 Kydex Holster
CONDOR Doppelmagazintasche
BeX Upright Utility Pouch
Tasmanian Tiger Drop Pouch
3x MERCgear T8 Fastmags
 

Modul 2: Weste

BeX Light Plate Carrier Front
Tasmanian Tiger Paratrooper Back Plate
Tasmanian Tiger 3 Radio Pouch
4x Tasmanian Tiger Magpouch EL
Camelbak Armorbak
 

 

„Meine Gesamte Ausrüstung wiegt also fast 20kg!“

 

Gewicht

gesamtBACK
Da ein Gear-Test ohne Zahlen kein richtiger Gear-Test wäre, gibt’s nun auch ein paar Zahlen zur reinen physikalischen Masse meiner Ausrüstung. Mein Leergewicht beträgt 88,5kg. Mit Ausrüstung & Markierer wiege ich 107,9kg. Meine komplette Ausrüstung wiegt also fast 20kg. Und das, obwohl ich sehr stark auf ein leichtes Setup geachtet habe. Woher kommen also die zusätzlichen Kilos?

 

Hier eine Liste:

 

5,6kg     Basis & Kopf
1,4kg     Modul 1; Gürtel
1,9kg     Modul 2; Weste
2,3kg     2,3 Liter Wasser
2,7kg     T8 Paintball Markierer mit 6x T8 Magazinen + Ersatz CO² Kapseln und 10er Röhrchen
3,3kg     T4 Paintball Markierer
2,2kg     5x T4 Magazine & Funkgerät

 
Wie man sieht kommt das meiste Gewicht durch Basis & Kopf, die T4 selbst, sowie durch das Wasser und die Magazine. Diese Kilos kann man oft nicht vermeiden. Bei BigGames nutze ich eine Macdev Drone DX, einen Dye Rotor & eine Fule SL. Das mag zwar wesentlich leichter sein als eine T4, T8 & Magazine, jedoch kommt auf einem BigGame das Gewicht der Paintballs dazu! 1200 Paintballs tragen sich nicht von alleine durch den Wald und so wiegt die BigGame Ausrüstung auch nicht wirklich weniger. Daher sollte die Ausrüstung selbst so wenig wie möglich wiegen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Warum nutze ich bestimmtes Gear?“

Eine gute Basis
Nun geht es ans Eingemachte. Warum nutze ich bestimmtes Gear? Was sind die wirklichen Vor- und Nachteile? Fangen wir beim einfachsten an!

 

Kipsta Baselayer
Wer sich anstrengt, der schwitzt! Da ich aber gerne trocken bleibe nutze ich Funktionsunterwäsche von Kipsta. Kipsta ist das Underarmor für den kleinen Geldbeutel. Das Design ist zwar nicht wirklich tacticool, jedoch erledigt es seine Aufgabe bestens! Im Sommer bleibt man trocken und für den Winter gibt’s eine Thermovariante die nicht nur trocken, sondern auch warm hält.

 

TRU-SPEC Tactical Response Uniform
Unser Teamoutfit besteht aus der Einsatzjacke und der Feldhose von TRU SPEC. Die Hose bietet viel Stauraum für Laufsocke, Laufreiniger und ein Mikrofasertuch zum säubern der Maske. Zudem ist in der Oberschenkeltasche eine weitere interne Tasche, welche ideal für eine Rauchgranate ist. Die unteren Beintaschen sind ideal für Taschentücher, Pflaster oder einen Verband (wenn man sowas mitnehmen möchte). Man sollte die Taschen aber nur für leichte Sachen nutzen, außer man hat gerne den Sprichwörtlichen „Klotz am Bein“.

Da ich ein großer Fan von Hosen mit eingebauten Knieschonern bin, habe ich die Feldhose um eben solche Knieschoner erweitert. Diese bestehen aus TMC DP Schonern (äußere Schale) und 5.11 Neopren Kniepolstern. Damit alles sitzt, habe ich zudem noch Gummibänder eingenäht welche per Klett in der Länge verstellbar sind. Dadurch sitzen die Schoner perfekt auf dem Knie und verrutschen auch bei langen Slides nicht. Für die kommende Saison werden die Gummibänder aber noch gegen breitere Bänder ersetzt um einen bequemeren Halt zu erhalten.

Bei der Einsatzjacke wurde nichts verändert. Es wurden lediglich noch Neopren Ellenbogenschoner von 5.11 eingelegt. Wobei es nicht zwingend 5.11 Schoner hätten sein müssen. Der Vorteil der 5.11 Schoner besteht lediglich in einer längeren Lebenszeit und einer Stoffoberfläche, welche die Schoner in Position hält.

 

Valken Impact Handschuhe
Diese Handschuhe habe ich bereits seit langer Zeit. Die Haltbarkeit ist extrem hoch! Gekauft wurden sie als Vollfinger Variante, jedoch habe ich auf beiden Seiten den Zeige- und den Mittelfinger abgeschnitten um besser Triggern zu können. Als ich bei Team Tactics angefangen habe wurde zudem noch die Daumenspitze abgeschnitten um die Magazine meiner T4 & T8 schneller laden zu können. Zudem lässt sich so auch das Funkgerät besser nutzen, da ich noch keinen „Push-To-Talk“-Knopf habe.

 

Baltes Arbeitsschuhe
Warum keine coolen Boots von Lowa oder Magnum? An sich spricht nichts dagegen, jedoch habe ich die Baltes Arbeitsschuhe kostenlos von meinem ehemaligen Arbeitgeber zur Verfügung gestellt bekommen und die Stahlplatten in der Front und der Sole lassen mich noch heute voller Vertrauen in Scherben, Schutt und Glut hineinspringen. Zudem sind sie sehr bequem, wasserdicht und atmungsaktiv.

 

Das Gear am Kopf
Im Spiel einen kühlen Kopf zu bewahren kann anstrengend sein. Einerseits sind da diese verflucht schnellen Kugeln die auf einen zurasen, andererseits will das Hirn auch atmen und nicht unter hunderten Schichten Stoff ersticken! Um für den Sommer und den Winter gewappnet zu sein nutze ich ein dickes Headband für die Stirn und einen Schlauchschal für den Rest. Das Headband schützt vor unschönen Beulen und der Schlauchschal von BeX hält den Kopf trocken. Wenn es doch mal kälter wird packe ich noch ein einfaches Kopftuch unters Headband. Das hat bisher immer gereicht. Sollte es richtig kalt werden, kann man den Schlauchschal auch übers gesamte Gesicht ziehen, sodass nur noch die Augen hervorschauen.

 

„Wenn alles an einer einzigen „schlaffen“ Weste hängt, dann hängt auch das gesamte Gewicht auf dem Rücken“

Module module

Warum überhaupt die Ausrüstung auf zwei Plattformen aufteilen? Viele sind der Meinung, dass es einfacher ist alles an einer großen Weste zu haben die man schnell an, aber auch schnell wieder ausziehen kann. Oft werden beim Paintball Netzwesten, wie man sie von RAP4 aber auch von 5.11 kennt getragen. Diese haben den Vorteil, dass sie leicht und luftig sind, jedoch haben sie einige Nachteile zu einem versteiften Zweimodulaufbau.

Der Größte Nachteil wäre die Verteilung des Gewichts. Wenn alles an einer einzigen „schlaffen“ Weste hängt, dann hängt auch das gesamte Gewicht auf dem Rücken und den Schultern. Der Vorteil eines Aufbaus mit 2 Modulen ist also der, dass man Gewicht auf die Hüfte verlagern kann und den Rücken somit entlastet. Dadurch wird der Oberkörper auch beweglicher, da man nun weniger Masse bewegen muss wenn man den Oberkörper dreht.

Zudem müssen lange Westen, wie z.B. die oft gespielten Netzwesten vorne flexibel sein, damit der Spieler sich weiterhin bücken und ducken kann. Dadurch schaukelt die Ausrüstung im Bauchbereich unnötig. Das kann man mit einem Zweimodulaufbau verhindern indem man steife Module nutzt und diese so am Körper anbringt, dass sich dieser weiterhin ungehindert bewegen kann. Ich habe das mit einem Plate Carrier und einem versteiften Mollegürtel realisiert.

 

Modul 1: Gürtel

Gürtel ist hierbei schon fast der falsche Begriff. Eigentlich handelt es sich bei mir um eine Koppel. Jedoch ist das Grundprinzip dahinter auch problemlos mit einem Gürtel realisierbar.

Ich selbst nutze die LBE Koppel von 5.11. Diese bietet dank Molle viel Platz für Taschen und Ausrüstung. Zudem ist sie sehr steif und innen gut gepolstert. Die Steifheit ist sehr praktisch, da die Ausrüstung so auch beim Laufen nicht schaukelt oder verrutscht. Auf den Bildern scheint dieser vielleicht etwas tief zu hängen. Dies ist der einfacheren Zugänglichkeit der Ausrüstung geschuldet.

Auf der linken Seite sind die Kydex Magazintaschen von MERCgear angebracht. Diese ermöglichen den festen und sicheren Transport der Magazine. Gleichzeitig kann man die Magazine sofort ziehen ohne vorher einen Rückhaltemechanismus lösen zu müssen. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit die Magazine einhändig in die Taschen zu befördern.

kydex_mags

Gleich dahinter hängt der Drop Pouch von Tasmanian Tiger. Es handelt sich dabei um die alte Version mit einem steifen Ring, wodurch man die leeren Magazine oder aufgesammelten Kram einfacher hinein werfen kann.

Auf der Rückseite sind 2 Taschen angebracht. Die Upright Utility von BeX nutze ich für meine 10er Röhrchen und CO² Kapseln. Dazu habe ich mir eine kleine Einschubplatte genäht. Nicht sehr hübsch, aber es erfüllt die Anforderung. Dank dieser Platte ist alles sortiert und schnell ausgepackt. Die Doppelmagazintasche von Condor nutze ich für Rauchgranaten. Wenn es mal etwas mehr Magazine sein müssen, passen da anstatt 2x Rauchgranaten auch 2x T8 Magazine + 1x Rauchgranate rein.

kydexholster

backmagbackmag

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zu guter Letzt hängt auch meine T8 an der Koppel. Jedoch nicht direkt. Ich nutze eine Blackhawk SERPA Plattform. Diese Plattform ist eigentlich als Tiefziehplattform für Holster gedacht, jedoch bin ich der Meinung dass die relativ schwere T8 nicht so tief an das Bein gehört. Das behindert nur unnötig die Bewegungen beim Laufen. Stattdessen nutze ich die SERPA Plattform mit dem MERCgear Kydex Holster als MidRide. So sitzt die T8 ganz oben auf dem Oberschenkel. Dadurch ist das ziehen der T8 auch weiterhin ohne Verrenkungen möglich und das Holster sitzt noch so hoch, dass es beim Laufen nicht schaukelt. Zudem verhindert die große Auflagefläche des SERPA Moduls dass überhaupt etwas schaukelt und stabilisiert mithilfe des Beingurts die LBE Koppel gegen Verrutschen nach oben.

 

Modul 2: Weste

Bei der Weste selbst legen viele Leute leider ihr Augenmerk auf im Paintball nutzlose Features. Zu nennen wäre ein Quick Release System. Dabei zieht man an einem Gurt und die Weste zerfällt direkt in ihre Einzelteile. Sowas ist eine praktische Sache, wenn der Träger von einer Kugel durchbohrt wurde und der Sanitäter schnell an die Wunde ran muss. Zum Paintball Spielen ist es völlig nutzlos. Eine Weste will nicht nur schnell ausgezogen, sondern auch schnell wieder angezogen werden. Wenn die Weste dank Quick Release System aber erst wieder mühsam zusammengebaut werden muss, dann geht das definitiv am Ziel vorbei. Klickverschlüsse eignen sich dazu viel besser und sind zudem oft noch günstiger.

 

westeFrontMeine Weste besteht inzwischen aus diversen Einzelteilen. Alles hatte mit dem LPC von BeX angefangen. Da ich mit dem Rückenteil und den fehlenden Schulterpolstern nicht komplett zufrieden war, habe ich diese Teile durch die Tasmanian Tiger Paratrooper Back Plate (die alte Version) getauscht. Ein Plattenträger ohne Platten ist jedoch nicht Zielführend. Daher habe ich mir Dummy-Platten von Ebairsoft besorgt. Diese wurden zersägt und mit weichem Schaumstoff gepolstert (Polsterung Richtung Körper). Dank dieser Platten liegt die Weste eng und ohne Druckstellen am Körper an, sodass das Gewicht auf eine große Fläche verteilt wird und die Schultern nicht die gesamte Last tragen müssen. Desweiteren liegt die Weste zum größten Teil auf den Rippen. Der Bauchbereich bleibt zur besseren Bewegungsfreiheit relativ frei. Ich nutze auch keinen Kummerbund. Die Weste wird auf Höhe der Nieren nur durch je einen Gurt mit Klickverschluss festgezurrt.

Für die Magazine nutze ich aktuell noch die EL Magazintaschen von Tasmanian Tiger. Jedoch werde ich auf M4 Doppel Magazin Taschen von Zulu Nylon Gear umsteigen. Das ermöglicht es mir die Weste für BigGames als auch für LowCap Szenarios zu nutzen, ohne die Bauchtaschen zu wechseln.

Zulu Nylon Gear ist eine kleine und releativ unbekannte Gearschmiede aus den USA. Jedoch bieten ihre Taschen einige meiner Meinung nach sehr großen Vorteile gegenüber klassischen Magazintaschen. Der größte Vorteil ist dabei ihre Idee mit der Flappe, welche zum öffnen der Tasche einfach runter gezogen wird und anschließend nicht mehr beim ziehen der Magazine oder eines Pottes stört. Das zurückstecken eines Pods erweist sich dadurch ebenfalls einfacher.

funkKommunikation ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Sowohl auf BigGames, als auch auf LowCaps Szenarios. Dazu nutze ich ein Kenwood TK3301. Aktuell besitze ich noch kein Headset, was ich aber für diese Saison noch ändern möchte. Es gibt zwar sehr viele günstige Headsets auf dem Markt, aber gerade auf dem ASC merkt man immer wieder was für ein Schrott teilweise verkauft und genutzt wird. Oft nutzen die Leute keine Hochwertigen Sprechgarnituren (z.B. tacticoole Kehlkopf-Mikrofone) und noch billigere „Push-To-Talk“ Taster. Die Folge ist, dass PTT Tasten klemmen und Spieler teilweise Minutenlang den Funkkanal belegen. Somit verpassen nicht nur sie wichtige Informationen, sondern sie machen ein effektives Koordinieren des Restlichen Teams quasi unmöglich!

 

Beim ASC#5 bin ich beinahe ausgerastet, da einzelne Spieler billige Schrott „Push-To-Talk“ Sprechgarnituren nutzen, welche den Funkverkehr fast unmöglich machten. Daher spare ich lieber und kaufe mir später ein anständiges Headset, wie es die Meisten bei Team Tactics nutzen. Bis dahin nutze ich das Funkgerät ohne Headset, was beim Kennwood TK3301 problemlos und uneingeschränkt möglich ist!

 

„einfach an das kühlende Nass“

backZwecks Wasserversorgung habe ich mir den Armorbak von Camelbak gegönnt. Dieser kostet zwar das Dreifache eines günstigen Wasserrucksacks, jedoch ist der Armorbak bisher nicht kaputt zu bekommen. Dank der guten Isolierung bleibt das Wasser auch an heißen Tagen stets angenehm kühl. Das Fassungsvermögen von 3 Litern nutze ich aber nicht komplett. Für einen Tag reichen mir normalerweise 1,5 bis 2 Liter Wasser. Zudem ist das Beißventiel sehr gut gemacht, sodass man schnell und einfach an das kühlende Nass kommt.

Und das wars auch schon. Zu diesem Gear kommt noch der Markierer und Pods / Magazine hinzu. Mehr Ausrüstung trage ich nicht herum. Ich hoffe ihr konntet ein paar Ideen für eure eigene Ausrüstung gewinnen. Natürlich werden andere Spieler auch andere Meinungen zum Thema Ausrüstung haben. Doch in diesem Blog möchte ich euch nicht die beste Ausrüstung zeigen, sondern die beste Ausrüstung für mich.

Wenn ihr eine andere Sichtweise zu bestimmten Themen habt, dann postet doch einfach ein Kommentar und beschreibt eure Meinung zu dem Thema. Die anderen Leser dieses Blogs werden es euch sicherlich danken.

 

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